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u.a. konnten wir nach dem letzten Winter 4 Bussarde wieder in die Natur entlassen

Oberbürgermeister Schramm zum Tag der Vereine mit Uhu Kuno

Diese wunderschöne Rohrweihe wurde uns mit einem verdrehten Flügel gebracht. Der Tierarzt stellte einen älteren Bruch im Oberarmknochen fest. Da nicht mit Sicherheit gesagt werden konnte ob sie nach einer OP je wieder richtig fliegen könne und eine Haltegenehmigung seitens der Behörden außer Frage stand... entschieden wir uns das Tier zu erlösen.

Ein letzter Moment vor dem Abschied- vollgefüttert und bei schönstem Wetter durften wir diesen Turmfalken-Terzel wieder in die Freiheit entlassen, nachdem wir ihn erfolgreich wieder aufgepeppelt hatten- Viel Glück Kleiner!

Endlich- Sakerfalke Kira bei ihrem ersten Freiflug!

Ein doch eher seltener Gast: wir wurden in einen Kindergarten gerufen um einen jungen Schwan einzufangen. Das Tier war ziemlich geschwächt und es kam uns vor als hätte es jemand geschlagen. Nach etwa einer Woche ging es dem Schwan aber wieder ziemlich gut und wir entließen ihn auf einem Teich in der Nähe in die Freiheit.

Ein letzter Schnitt... und "Bodo" ist frei. Doch so eilig scheint er es garnicht zu haben mit der Freiheit. So viel Verantwortung die auf ihn wartet, keiner mehr der ihn täglich füttert...

Aber er muss! Ein kleiner Schubs und unser Bussard fliegt in sein neues Leben.

Viel Erfolg und pass auf dich auf!

Mitglieder des OSF und DFO mit ihren Vögeln zur Messe in Dresden

Dieser junge Turmfalke wurde uns mit einem gebrochenen Flügel gebracht.

In aller Regel können solche Tiere nie wieder einwandfrei fliegen,

doch "Mücke" bewies uns das ganze Gegenteil!

Schon einige Wochen nach seiner Ankunft, nach bandagiertem Flügel und

falknerischem Flugtraining konnte er wieder fliegen und auch jagen

und flog auf und davon, zurück in die Freiheit.

Die kleine Artemis Falkenberg mit Schleiereule Emmi und Dackeldame Alma

zum Schlossfest in Hainewalde.

Dieser junge Sperber hatte es wohl etwas zu eilig, als er den Spatzen durch den Garten einer Familie hinterherpfiff: er kollidierte mit der Glasfassade der Veranda.

Doch er hatte Glück im Unglück. Abgesehen von einem kleinen Trauma, von dem er sich rasch wieder erholte, blieb er unverletzt und konnte nach wenigen Tagen wieder freigelassen werden. Hoffentlich passt er in Zukunft besser auf!

 

Schön war es wieder!

Mitglieder des OSF bei den Highlandgames in Trebsen. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!

Wieder zu Hause!

 

Offenbar unbeschadet landete "Kupo" nach seinem 12 tägigen Ausflug wieder zu Hause. Der kleine Waldkauz war am 29.12.14 aus seiner Voliere entfleucht und hatte sich zu einem Freiflug auf eigene Faust entschieden. Am 11.1.15 saß er dann wieder im Garten und wollte zurück in seine sichere Voliere- war ihm wohl doch zu anstrengend für sich selbst zu sorgen und das Wetter war ja auch nicht besonders... zu Hause ist es eben doch am schönsten :) Wir sind jedenfalls heilfroh, dass er seine Unternehmung mit bester Gesundheit überstanden hat!

Bei schönstem Wetter konnten wir heut 3 ehemalige Flügelpatienten und einen Jungvogel (alles Turmfalken) freilassen. Wir wünschen den kleinen Rackern viel Glück!

Im Anflug! Harris Hawk Dame "Skaya" beim täglichen Training

Was piepst denn da? Auch die Kleinsten erhalten bei uns eine Chance- so werden jedes Jahr nicht nur Greifvögel und Eulen, sondern auch allerhand Singvögel bei uns abgegeben und liebevoll gepäppelt. An dieser Stelle seien also auch diese Piepser erwähnt :)

Zu unseren letzten Gästen zählten Rotschwänzchen, Kohlmeisen, Grünfink und Bachstelzen. Auch Spatzen, Amseln und Mauersegler sind fast immer dabei.

Alle oben gezeigten "Hüpferl" konnten später erfolgreich ausgewildert werden.

Mehr tot als lebendig wurde uns diese Waldohreule gebracht.

"Wir versuchen es, aber versprechen können wir hier nichts..." lautete die Prognose gegenüber den besorgten Findern, die das Eulchen aus ihrem Garten geborgen hatten.

Ein Röntgenbild ergab: kein Bruch, nein- völlig ausgerenkt hatte sich der kleine Bruchpilot den Flügel. Und das offenbar schon vor mehreren Tagen, denn 156g sind selbst für eine Waldohreule viel zu wenig! Sofort begann die Versorgung des Intensivpatienten-

Und tatsächlich: Wieviele Schutzengel der Schlingel haben muss!

Wärme und stündliche Kleinstmengen an Flüssignahrung retteten unserem kleinen "Wunderkind" das Leben! Nach vier Tagen dann der entwarnende Anruf für die Finder:
Sie wird überleben.

 

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